Meine Schwerpunkte

Wirtschaft & Familie

Die intakte Wirtschaft ist ein Grundpfeiler der Gesellschaft, denn nur wenn Arbeit vorhanden ist, kann ein Einkommen erzielt werden und die Familien damit erhalten werden. Ohne verfügbares Geld im Umlauf, kann die Familie nicht existieren und als Fundament der Gesellschaft ihre Rolle spielen. Es muss deshalb alles in Bewegung gesetzt werden, um die wirtschaftlichen Voraussetzungen im Bergkanton Wallis zu erschaffen, zu erhalten und weiter auszubauen. 


Gesundheitswesen

Die Lasten des Gesundheitswesens sind hoch, zu hoch für viele Walliser Bürgerinnen und Bürger, das zeigen die hohen Krankenkasssengebühren deutlich auf. Mit der CVP-Initiative zur Reduktion und Stabilisierung der Krankenkassen-Prämien um 15% geht man in die richtige Richtung. Die Pharmaindustrie hat die Aufgabe eine kostengünstige Hilfe anzubieten statt die Ausbeutung der Empfänger, welche auf die Medikamente angewiesen sind. Mit der Alterspyramide und der Erreichung der "Babyboomer" ins Rentenalter, steht die gesamte Gesellschaft vor einer grossen Herausforderung, die Lösungen braucht in vielen Bereichen. 


Öffentlicher Verkehr & Tourismus

Das Wallis muss intakte und gut vernetzte Verkehrsverbindungen haben sowohl zwischen den Zentren und den umliegenden Ortschaften vom Chablais bis ins Goms. Die Nachtverbindungen von Bern ins Oberwallis sowie vom Genfersee ins Oberwallis müssen insbesondere am Wochenende durch eine Nachtzug ergänzt werden. Die Bergbahnen sollen ihre Erreichbarkeiten auf die Wirtschaft und den Tourismus ausrichten, um eine möglichst guten Abdichtung mit dem Öffentlichen Verkehr zu erhalten. Die Bergbahnen und Hotelerie mit ihren Nebenbetrieben nehmen eine Schlüsselfunktion ein, welche den Rahmen dazu bilden. Als Produktionsleiter SBB bin ich an der Front und setze mich voll für den Öffentlichen Verkehr und Tourismus ein. 


Umwelt & öffentliche Sicherheit

Das Wort Klimaschutz ist in aller Munde und braucht einen umsetzbaren Plan um die intakte Umwelt auch für unsere Nachkommen zu erhalten. Eine Konsum gesteuerte Gesellschaft muss wieder lernen, dass die Ressourcen nicht unbegrenzt verbraucht werden können, sondern wiederverwertet und nachhaltig genutzt. Das fängt schon im Kleinen an, wie bewussteres Einkaufen, konsequentes Sammeln und Recyklieren von sämtlichen Alu, PET, Glas und Metallverpackungen, Laufen statt Fahren (auch Lift), Förderung des Veloverkehrs statt unüberlegtes Autofahren, und vieles mehr. Umweltbewusstes Verhalten wird sich im Gesamten auf die Sicherheit aus, indem die Auswirkungen des Klimawandelszwar nicht verhindert aber gedämpft werden können. 


Forstwirtschaft

Der Wald nimmt eine der wichtigsten Rollen in der Öffentlichen Sicherheit ein. Seine Schutzfunktion ist mit dem Klimawandel und der Einschleppung von invasiven Pflanzen und Tieren massiv bedroht. Die langjährige Schutzfunktion muss unter allen Umständen erreicht und erhalten werden, um die Ortschaften und damit die Wohnbevölkerung nicht in Gefahr zu bringen. Eine von den Naturschutzorganisationen vorangetriebene Verbuschung und Verwilderung geht in die falsche Richtung, da die Wälder gepflegt und kontinuierlich unterhalten werden müssen, um die bestmögliche dauerhafte Schutzwirkung zu erreichen. Ich setze mich dafür ein. 


Landwirtschaft

Mit der Landwirtschaft 2022 haben die Kantone des Mittellands weiteren Druck auf die Berglandwirtschaft ausgeübt. Die Traditionen mit der der Bestossung der Alpen, Weiden und Wiesen ist gerade in Bergregionen eine wichtige Komponente für die intakte und einmalige Kulturlandschaft im ganzen Kanton Wallis, wie es sie nirgend s in dieser Ausprägung gibt. Ich stehe dafür ein, dass die dieser Beitrag im Namen der Walliser Bevölkerung auch in Zukunft geleistet wird, um das Kulturland zu erhalten und einen Beiträg zu Öffentlichen Sicherheit leistet. 


KomiteePrÄsIDENT der VolksINITIAtive "Für EINEN KANTON Wallis ohne Grossraubtiere"

 

Die Volksinitiative wurde im Jahre 2015 gestartet und verlangt einen neuen Artikel 14bis in der Kantonsverfassung mit folgendem für gültig erklärten Text: 

«Der Staat erlässt Vorschriften zum Schutz vor Grossraubtieren und zur Beschränkung und Regulierung des Bestands. Die Förderung des Grossraubtierbestandes ist verboten».

 

Ich stehe dafür ein, dass die Walliser Bevölkerung selbst an der Urne entscheiden soll, ob sie Grossraubtiere im Siedlungsgebiet des Kantons Wallis will oder nicht. Die kantonale Abstimmung ist im Frühjahr 2021. Danke

 

JA zur Volksinitiative "Für einen Kanton Wallis ohne Grossraubtiere", weil es hat keinen Platz für Wölfe, Bären, Luchse und Goldschakale im Siedlungsgebiet.